gegr. 1. im Lenzmond a.U. 92 erloschen im Brachmond a.U.165 nach 73 Jahrungen
   
  Schlaraffia Over-UHU-sia e.V.
  Was sind Schlaraffen
 

Viellieber Interessent und Freund des schlaraffischen Spieles!

Mit vielen Worten könnte ich an dieser Stelle versuchen, Ihnen einen Einblick in das Treiben der Schlaraffen zu geben. Daran haben sich schon andere Autoren vor mir versucht und es auch geschafft, gut Verständliches zu schreiben.

Besseren Einblick bietet der unten stehende Link, in dem zur Erklärung, was denn Schlaraffia sein könnte, sich ein weiterer Link auf Wikipedia finden läßt. Hier finden Sie beste Information zum Treiben von 9000 Schlaraffenbrüdern und der Geschichte Schlaraffias.


https://www.schlaraffen-freunde.com/#top


oder:  "Moment mal"
ein ganz neues Magazin zur Information über Schlaraffen mit nur einem Klick


https://issuu.com/schlaraffen/docs/momentmal_1_210x297_final_es?fr=sOGVmYzQ1MjMwNzI&utm_source=sendinblue&utm_campaign=Schlaraffen-Magazin-012022&utm_medium=email

Einfach anklicken und lesen. Übrigens gibt es dort noch weitere sehenswerte und lesenswerte Links, die sich links befinden.

Mit links ist keine politische Richtung angedeutet, denn bei uns ist Politik, Religion und die weibliche Profanei verpönt und kann dann "Pön" nach sich ziehen.


    "Kunst, Humor und Freundschaft "

ist unser Motto, nach dem wir unser Spiel gestalten.

In "Spiegel und Ceremoniale" der Schlaraffen stehen die Spielregeln, nach denen im gesamten Uhuversum (d.h. überall) in deutscher Sprache der Kontakt gepflegt wird.
Ob in Europa, Asien, Amerika, Australien oder Südafrika, Sie finden immer Freunde unseres Spiels.

              "In arte voluptas"

frei übersetzt "in der Kunst liegt das Vergnügen"  (mein Latein ist 50 Jahre alt und sehr mangelhaft).  Dieses  Motto steht in großen Buchstaben über dem Thron der Geyerburg (zu sehen in dem Link "die Geyerburg") des hohen Reyches Over-UHU-sia zur Erinnerung und Freude aller Sassen (Versammlungsteilnehmer) einer Sippung (Versammlung, Zusammenkunft) an unseren Sippungsabenden.


Noch einmal zur Erinnerung ohne diskriminierend zu sein:
Wir haben keine schlaraffischen Beziehungen zum
Karneval und sollte es manchmal doch so aussehen, dann doch nur rein zufällig und auch nicht zu Freimaurern.
Wenn doch, dann dankenswert nur in Fragen des Tagungsorte
s.


                 Wie wird man Schlaraffe?                                                                                                                                                                                                                                                            Das ist kein Problem, denn es ist ein Spiel!
Wenn man die Bedingungen für sich erfüllt hat, neugierig zu sein, Spaß zu haben, Abstand von der Profanei für kurze Zeit zu finden, gern lacht, singt oder ein Instrument spielt (damit ist kein Computer gemeint), oder Lust hat, einfach mit Anderen zu "blödeln", sich "Wortgefechte" zu liefern, etwas für ihn und uns Ineressantes vorzutragen und zu dichten (keine Wasserleitung!) oder seine Lachfalten vertiefen will, der soll einen bis mehrere Schnupperabende (kostenlos und ohne weitere Verpflichtung), möglichst mit einem Schlaraffen vereinbart, bei uns machen.

Die Einführung durch einen Schlaraffen ist nicht Pflicht, aber dennoch geraten, um den ersten Schock durch ihn abzufedern und erste Erklärungen des Geschehens erhalten zu können.
Eine spontane Anmeldung kann auch über den Kantzler oder jeden anderen ihm bekannten Schlaraffen erfolgen. 
Ihr seid herzlich willkommen und müßt nichts, dürft aber etwas von Euch geben. Egal wie!

                       Und wie geht`s dann weiter?

Hat ein Interessent den Mut und Entschluß gefaßt, bei den Schlaraffen häufiger zu erscheinen oder sogar Mitglied zu werden, wird man vom "Pilger" (der Interessierte) zum Prüfling, soll heißen, daß ich mich überzeuge, mein Interesse an dem Spiel zu vertiefen, ebenso prüfen die Schlaraffen, ob denn der Prüfling zu uns passen könnte, und stimmt`s dann für beide Seiten, wird ein Antrag zur Aufnahme gestellt, das Aufnahmeceremonial durchgeführt und der Prüfling wird zum Schlaraffen als Knappe mit einer Nummer, z.B. Kn 126.
Nach weiterer Bewährung wird der Knappe in den Stand eines Junkers mit seinem Vornamen erhoben z.B. Jk Kunibert. Wärend dieser Zeit erlernt der "Neue" das Spiel, die Sprache, dem Umgang mit dem Ceremoniale (Ablauf ) und dem Spaß und der Entspannung, die darin liegt.
Der nächste und endgültige Schritt ist der Ritterschlag, bei dem der zukünftige Name frei gewählt werden kann, wie z.B. Rt Linsen-Paul, Rezeptfrei, Iss wat?, Ratz-Fatz, Ditscheridu, Inkognito, Gstanzl, Klinter-Klater, Binschon, Aquamicus oder Bin-schon-da.
Hört sich komisch an, ist aber nach unserem Verständnis sehr persönlich und für immer.

             Mehr gib es nicht und mehr braucht es auch nicht! 

Darüber hinaus kann man sich dann in seinem Reych einbringen, Aufgaben und Ämter übernehmen, ohne die verständlicherweise kein Verein belebt werden kann.